Moderne Geschirrspüler reinigen das Geschirr gründlicher und verbrauchen weniger Energie und Wasser als das Spülen mit der Hand.
Die richtige Größe:
Wenn Sie eine neue Spülmaschine kaufen, überlegen Sie, welche Größe für Sie passend ist. Bedenken Sie aber: Ein Standardgerät verbraucht verhältnismäßig weniger Wasser als ein kleineres Gerät. Sparsamer ist es daher, ein großes Gerät seltener laufen zu lassen.
Sparsame Geräte:
Beim Kauf einer neuen Geschirrspülmaschine immer einen Blick auf das Energielabel werfen. Darauf finden Sie die wichtigsten Informationen zum Verbrauch. Zusätzlich sehen Sie, wie Reinigungs- und Trockenwirkung eingestuft sind.
Volle Beladung:
Spülen Sie nur, wenn die Maschine voll ist. Ein halbleeres Gerät verbraucht genauso viel Strom und Wasser wie ein volles.
Vorspülen vermeiden:
Das Vorspülen unter fließendem Wasser können Sie sich meist sparen. Es reicht aus, wenn Sie das Geschirr von groben Speiseresten befreien. Das Vorspülprogramm sollten Sie nur bei starken Verschmutzungen wählen.
Das richtige Spülprogramm:
Wählen Sie das Programm passend zur Art des Geschirrs und seiner Verschmutzung. Nur bei sehr stark verschmutztem Geschirr ist das Intensivprogramm nötig. Bei normaler Verschmutzung sollten Sie das Energiesparprogramm wählen.
Wasserhärte beachten:
Stellen Sie die Salz- und Klarspülerdosierung Ihrer Geschirrspülmaschine gemäß dem Wasserhärtebereich ein. Kalkhaltiges Wasser hinterlässt Beläge, die den Stromverbrauch erhöhen, daher sollten Sie die Spülmaschine regelmäßig entkalken.
Stand-by vermeiden:
Den Timer sollten Sie nur nutzen, wenn es unbedingt nötig ist. Denn er verursacht eine Stand-by-Phase, in der Strom verbraucht wird. Genauso wichtig: Schalten Sie die Maschine nach dem Ablauf des Spülprogramms gleich aus.
Warmwasseranschluss:
Wenn Sie die Spülmaschine direkt an die Warmwasserleitung anschließen, können Sie Strom sparen. Besonderes effizient ist das, wenn Sie eine Wärmepumpe oder Solaranlage nutzen oder Fernwärme beziehen.
